Stefanie Tücking Krankheit – Stefanie Tücking, 56, verstarb am 1. Dezember überraschend in Baden-Baden an den Folgen einer Lungenembolie. Am 13. Dezember wurde sie in ihrer Heimatstadt Kaiserslautern beigesetzt.
Genau zwei Wochen nach dem plötzlichen Tod von Stefanie Tücking an einer Lungenembolie ist die Kult-Moderatorin nun weg. Am Donnerstagnachmittag wurde sie in die Gesellschaft ihrer Familie und Freunde gebracht.

Stefanie Tücking scheint sich mit diesem emotionalen Ereignis einen lang gehegten Wunsch erfüllt zu haben. Laut “Bild” wollte die SWR3-Moderatorin in der Nähe ihrer Eltern beerdigt werden. Infolgedessen wurde sie auch in Kaiserslautern festgehalten und nicht in Baden-Baden, wo sie zuletzt gelebt und gearbeitet hatte.
Die letzte Ruhestätte des Moderators war mit einem einfachen Holzkreuz markiert, wie auf dem Foto dargestellt. Zahlreiche Blumen und Blätter wurden dort von Familie und Freunden hinterlassen, ebenso ein Kondolenzbuch.
Das Grab von Fritz Walter (81) ist laut der Zeitung nur wenige Meter entfernt. Als Deutschland 1954 seine erste Weltmeisterschaft gewann, gehörte das Fußballidol zum deutschen Kader. Der plötzliche Tod von Stefanie Tücking hat neue Erkenntnisse gebracht. Lungembolie tötete den 56-jährigen Radiomoderator in der Nacht zum Samstag.
Dies wurde der zuständigen Staatsanwaltschaft Baden-Baden nach einer Entführung bekannt.
Tücking war über 30 Jahre Moderator der Popwelle bei SWR3. ARD-“Formel TV’s One” in den 1980er Jahren machte sie bundesweit zu einem Begriff. Tücking, ein ausgewiesener Musikexperte und David-Bowie-Verehrer, moderierte auf den Bühnen großer Festivals wie Rock am Ring. Für ihre Rolle als Moderatorin der beliebten Musikvideoserie „Formel Eins“ wurde sie 1987 mit der Goldenen Kamera Deutschlands ausgezeichnet.
Ein aus der Lunge freigesetztes Blutgerinnsel verstopft bei einer Lungenembolie die Lungenarterie. Als Folge kann es zu lebensbedrohlichem Sauerstoffmangel kommen. Das Rätsel um den Tod von Stefanie Tücking ist gelöst:
Der Südwestrundfunk „SWR3“ meldet, dass die beliebte Radiomoderatorin an einer Lungenentzündung gestorben ist. Tückings Familie war nach der Entführung von der Staatsanwaltschaft Baden-Baden informiert worden. Eine Lungenembolie wird durch die Verstopfung eines Blutgefäßes in der Lunge verursacht.

Völlig unerwartet verstarb Tücking am Samstagabend. Noch in der Nacht vor ihrem Tod hatte sie einer Freundin einen Buchtipp gegeben. Thomas Jung, SWR3-Chef, sagte: „Wir sind alle zutiefst erschüttert von ihrem plötzlichen Tod.“ Bei einem emotionalen Abschied bedankte sich die Radio-Crew bei ihrem Kollegen. Als Moderatorin beim deutschen
Kabelsender Musicbox sammelte sie ihre ersten Berufserfahrungen. Als sie im Januar 1986 Ingolf Lücks Musikshow „Formel Eins“ übernahm, wurde sie über Nacht zur Sensation. 1987 wurde die 24-Jährige für ihre Rolle als Formel-1-Rennmoderatorin mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet.
In einer kurzen Formel-One-Revival-Serie mit Thomas Anders als Moderator stand sie noch einmal kurz vor der Kamera. „Stimme aus dem Off“ war 1992 ihr Moderator in Ingo Dubinskis Talkshow Supergrips.
Darüber hinaus wirkte Stefanie Tücking in einer Reihe weiterer Produktionen mit. Die Band war in zahlreichen musikbezogenen Shows zu sehen, trat aber auch bei zahlreichen Sportveranstaltungen auf. In den 1980er Jahren war sie Turnerin namens Franze in Monaco, wo sie viele Wettkämpfe bestritt.
Beide waren in den 1990er Jahren Moderatorin und Moderatorin des WDR-Nachrichtenmagazins „Hier und Jetzt“. Kurz moderierten sie die SWR-Sendung, wechselten zwischen Thorsten Link und dem Automagazin der Sendung, um zu sehen, was andere sagten, etwa bei Autotests. 2003 war sie Mitglied der Jury des ZDF-Castingwettbewerbs The German Voice.

Außerdem wurde sie in der Sommerausgabe 2008 von F.I.T! Zeitschrift. Ihre Freizeit verbringt sie in Tücking, wo sie gemeinsam mit einer Jury drei verschiedene Sportarten testete und bewertete. Im Laufe des Jahres 2008 war sie Mitglied der Band The Fallers. Nach ihrer Tätigkeit beim Bayerischen Rundfunk (Bayern 3) im Jahr 1987 wechselte sie 1988 zu SWF3 in Baden-Baden.
Von 1989 bis 1995 arbeitete sie als Reporterin und Moderatorin für das beliebte Pop-Shop-Segment. Sie war Moderatorin der SWF3-Nachtsendung Lollipop, die in der ARD-Popnacht ausgestrahlt wurde und schnell überregionale Anerkennung fand. Von 1996 bis 1998 war sie Reporterin und Moderatorin der Early Show.