Ingolf Gorges Ehefrau – Mit nur acht Jahren formaler Ausbildung wurde Gorges als Kupferbergmann im Raum Mansfeld eingestellt. Während seines Studiums an der Hochschule für Film und Fernsehen

Potsdam-Babelsberg studierte er vier Jahre Schauspiel. Am Freundschaftstheater an der Parkaue in Berlin, dem Deutschen Theater Berlin, dem Friedrichstadtpalast und als Mitglied des Orchesters des DDR-Symphonie-Fernsehens wirkte er in mehreren DDR-produzierten Serien und Filmen mit.
Während und nach der DEFA Als Folge seines Umzugs nach West-Berlin wurde Gorges eine Stelle als Talkshow-Moderator beim RIAS angeboten.
Er arbeitete an verschiedenen Theatern, darunter dem Stachelschweintheater in Köln, dem Komödientheater in Frankfurt am Main und dem Renaissancetheater in Berlin. Gorges absolvierte eine Reihe von Touren, unter anderem in der Schweiz und in Österreich, darunter z.
B. mit Sappho, Amadeus und Dangerous Liaisons unter der Leitung von Wolfgang Liebeneiner, Gerhard Klingenberg und Manfred Wekwerths. Gorges war einer von vielen namhaften Gästen bei den Karl-May-Festspielen. Seitdem hat er an einer
Reihe von Film- und Fernsehprojekten gearbeitet, sowohl als Synchronsprecher als auch in anderen Funktionen. Dazu gehörten Twin Peaks, Star Wars und Bernard Giraudeaus Bilitis, für die er seine Stimme lieferte.
Gorges schlug einem Kunden im Osten Berlins bei einem Streit um einen Döner die Zähne aus. Der “Schläger” hatte Glück, denn sein Opfer entpuppte sich als ein amerikanischer Armeekapitän namens Alfred Svenson, der später von der Polizei festgenommen und als
Spion angeklagt wurde. Gorges wurde vom Ministerium für öffentliche Sicherheit wegen seiner Beteiligung an einem Fall von Körperverletzung von einer Haftstrafe verschont und stattdessen mit der hoch angesehenen Dr.-Richard-Soge-Medaille ausgezeichnet.

Deshalb reizte ihn die Rolle des MfS-Oberleutnants Faber in der in diesem Jahr ausgestrahlten DDR-Spionageserie Rendezvous mit Unbekannt. Nach der Wiedervereinigung wurde jedoch durch Gorges’ Stasi-Aktivitäten deutlich, dass er und seine Frau in der DDR einer umfassenden Überwachung ausgesetzt waren.
Dies war insbesondere der Fall, nachdem beispielsweise Gorges wegen eines kritischen Schreibens an den Staatsrat vom DDR-Organ negativ aufgefallen war. Ingolf „Ingo“ Gorges, ein deutscher Schauspieler, war als „
Ingo“ bekannt. Besonders bekannt war er in der DDR, die er 1977 nach Protesten gegen die Vertreibung Wolf Biermanns verließ. Gorges absolvierte eine Reihe von Tourneen, unter anderem in der Schweiz und in Österreich. Einige dieser Turniere beinhalten zum Beispiel
Wolfgang Liebeneiner, Gerhard Klingenberg und Manfred Wekwerths führten Regie bei Sappho, Amadeus und Dangerous Liaisons.
Gorges war einer von vielen namhaften Gästen bei den Karl-May-Festspielen.
Während dieser Zeit wirkte er sowohl als Synchronsprecher als auch in anderen Rollen bei einer Reihe von Film- und Fernsehproduktionen mit.
Eine Reihe von Schauspielern und Regisseuren, wie Bernard Giraudeau (Bilitis), Denis Lawson (Wedge in Star Wars) und David Lynch, erhielt seine Stimme (Twin Peaks).
Er war ab 1969 Schauspieler im DDR-Fernsehen und Mitglied des Ensembles. Hallo Taxi! wurde 1973 veröffentlicht.
Eddy Kuleckes Hauptfigur Eddy Kulecke wurde von ihm porträtiert. 1974 wählten ihn die Leser des Magazins zu ihrem „TV Darling of the FF Magazine“. in ihren Umfragen.
Wolf Biermann musste die DDR verlassen, um im Rahmen seines Auswanderungsbeschlusses nach West-Berlin zu ziehen.
Er war dort ein lokaler RIAS-Radiomoderator. Er war auch Bühnenschauspieler und trat unter anderem an Theatern in Köln, Frankfurt am Main und West-Berlin auf.
Am Komödien- und Renaissancetheater in West-Berlin trat er mit den „Stachelschweinen“ auf.

1969 wurde er Mitglied der DDR-Theatertruppe. Als Eddy Kulecke spielte er 1973 in dem Film Hallo, Taxi! die männliche Hauptrolle. Es war das Jahr 1974, und er wurde zum „Fernsehliebling der Zeitschrift FF dabei.“ gewählt.
Wolf Biermann verließ die DDR aufgrund seiner Aufnahme in die Wolf Biermann Hall of Fame. Dort arbeitete er als Radiosprecher für den Radiosender RIAS. Daneben war er Theaterschauspieler mit
Auftritten in Köln, Frankfurt a. M. und West-Berlin ua. Bei den „Stachelschweinen“, der Komödie und dem Renaissance-Theater in Westberlin hatte er mehrere Aufgaben. Allerdings stand er für einige Fernsehproduktionen vor der Kamera. In dem Film Ein seltsamer Heiliger von 1995 trat er neben ehemaligen DDR-Schauspielern wie Herbert Köfer auf.
Er war viele Jahre Amateurboxer in der DDR. Während seines Aufenthalts in West-Berlin war er ein herausragender Sportler, darunter Tennis und Fußball sowie Marathonläufe (insgesamt vierzehn).